
Würde man eine Ameise nach ihrem Stress Level auf/ in ihrem Ameisenhaufen fragen, würde sie wahrscheinlich müde lächeln.
So oder so ähnlich geht es wohl vielen Autofahrern die in ihrer Stadt das alltägliche Gewusel mehr als gewohnt sind und als gegeben hinnehmen müssen.
Dennoch sei wohl der ein
oder andere Fluch in Richtung autofahrende Touristen gegeben, die glauben sich anpassen zu können und die Einheimischen eher zur Verzweiflung bringen, angesichts ihres verzweifelten Versuchs
diszipliniert vorankommen bzw. parken zu wollen.
Moment mal, aufgrund der Unterhaltskosten können sich gar nicht so viele New Yorker ein Auto leisten.
Alleine schon die
Unterbringung ist ein alltägliches Problem. Kosten von einigen hundert Dollar im Monat sind da keine seltenheit.
Tja, egal wie man es sieht, dann sind ja wohl für die verstopften Straßen von Manhattan ja doch wir die Touristen und die Berufs Pendler schuld die sich ebenfalls wagemutig in den alltäglichen
Verkehr stürzen…
Über Kommentare würde ich mich freuen.
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